Unser Bild für die Zukunft.

Unsere Vision

Kundenorientierung

Kundennutzen steht bei uns an erster Stelle. Unser Anspruch ist es der beste Problemlöser zu sein.

Marktführerschaft

Wir sind ein unabhängiges, familiengeführtes Unternehmen. Über die Technologieführerschaft in Verbindung mit der fortwährenden Entwicklung von Innovationen und einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmensstrategie sichern wir die Marktführerschaft aller strategischen Geschäftsfelder ab.

Vertrauen

Durch unsere Liefertreue und Zuverlässigkeit schaffen wir Vertrauen. Dadurch sind wir als starke Marke anerkannt und zukunftsfähig.

Zukunft

Durch unsere Offenheit und Innovationsfreude entwickeln wir pragmatische Lösungen für unsere Kunden.

Was macht uns aus?

Die Markenwerte beschreiben unsere grundsätzlichen Eigenschaften und Überzeugungen – den Charakter des Unternehmens. Elementarer Kern unseres Unternehmens ist die Unabhängigkeit. Sie ermöglicht unsere Freiheit in allen unseren Handlungen und Entscheidungen. Vertrauen zu Kollegen, Kunden und Lieferanten bereitet den Boden für unsere Erfolge. Unser Wort gilt. Wir sind zuverlässig und offen. Mit unserer Begeisterung für Neues ebnen wir unseren Weg in eine erfolgreiche Zukunft.

  • Unabhängigkeit

    Unabhängigkeit

    Seit unserer Unternehmensgründung haben wir uns zum Ziel gesetzt, unsere Unabhängigkeit zu bewahren. Sie gibt uns den Handlungsspielraum, den wir brauchen, um erfolgreich auf sich verändernden Märkten agieren zu können.

  • Vertrauen

    Vertrauen

    Vertrauen ist die Basis all unserer Geschäftsbeziehungen: Aus Vertrauen erwachsen langfristig erfolgreiche Partnerschaften zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern. Das in uns gesetzte Vertrauen bestätigt sich immer wieder durch Lösungen, die zuverlässig und von konstant hoher Qualität sind.

  • Zuverlässigkeit

    Zuverlässigkeit

    Auf uns und unsere Produkte kann man sich verlassen. Das schließt mit ein, dass wir verbindlich handeln gegenüber Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kunden. Wir halten Versprechen ein.

  • Offenheit

    Offenheit

    Wir sehen gespannt neuen Herausforderungen entgegen. Unsere offene Denkweise macht uns Mut, quer zu denken und immer wieder neue unbekannte Wege einzuschlagen. Diese Offenheit macht uns so erfolgreich.

Was versprechen wir?

Das Markenversprechen beschreibt das, was unsere Kunden von uns erwarten können. Die Mission formuliert unsere Motivation. Auf unser Engagement und unsere Leistungen ist Verlass. Effiziente Strukturen mit flachen Hierarchien und sichere Prozesse sind die Grundlage für unsere hohe Qualität. Unsere Produkte und Dienstleistungen erfüllen höchste Ansprüche. In Summe führen diese Faktoren dazu, dass wir unsere Position als Marktführer stärken.

Unsere Mission.

Die SCHRAG-Gruppe ist ein Verbund vernetzter Spezialisten und bietet ganzheitliche Lösungen für Dach und Fassade im Metallleichtbau.

Der reibungslose und erfolgreiche Ablauf Ihres Bauvorhabens ist unser Antrieb!

Wofür stehen wir?

Mit der Positionierung unter­streichen wir unsere Stellung im Markt und definieren unseren eigenen Anspruch. Know-how und Erfahrung verpflichten zu Höchstleistungen. Mit diesem Selbstverständnis garantieren wir unseren Kunden Qualität durch Erfahrung. Die Interessen, Wünsche und An­liegen unserer Kunden betrachten wir als Herausforderung, der wir gemeinschaftlich und wirtschaftlich begegnen. Aufgaben annehmen, Engpässe auflösen, Qualität abliefern, Kunden zufriedenstellen: Das ist der Anspruch, mit dem wir uns im Wettbewerb behaupten.

Wir sind der Spezialist und Problemlöser für Dach und Fassade im Metallleichtbau.

Was können wir besonders gut?

Ganzheitliche Lösungen für Dach und Fassade im Metallleichtbau machen unseren guten Ruf als Spezialisten aus. Die enge Vernetzung unserer Geschäftsfelder verschafft uns Alleinstellungsmerkmale im Markt. Das Zusammenspiel über Geschäfts­felder hinweg bietet unseren Auftraggebern attraktiven Mehrwert. Wir offerieren unseren Kunden Leistungen aus einer Hand – und ermöglichen Abläufe von höchster Präzision und Effizienz. Dezentrale Strukturen sorgen dabei für Sicherheit durch Zuverlässigkeit.

  • vernetzte Spezialisten
  • fachkompetente Beratung
  • dezentrale Struktur
  • Sicherheit durch Zuverlässigkeit
  • alles aus einer Hand
  • schnelle, pragmatische und kulante Lösungen

Die Erhöhung des Kundennutzens ist für uns das elementare Unterscheidungsmerkmal im Wettbewerb vergleichbarer Qualitäten. Ganzheitliche Lösungen für Dach und Fassade im Metallleichtbau bedeutet: Wir bieten Kunden mit unserem Leistungsspektrum alle Lösungen, die sie für die Realisierung einer funktionierenden Gebäudehülle brauchen. Vernetzte Spezialisten, kompetente Beratung und effiziente Strukturen gewährleisten reibungslose Abläufe von Bauvorhaben.

Welchen Themen widmen wir uns?

Moderne Marken beziehen Stellung zu relevanten Themen. Sie sind klar und eindeutig in ihrer Aussage. Die Gesundheit unsere Mitarbeiter genießt Priorität. Wir übernehmen Verantwortung – für unsere Mitarbeiter, die Umwelt und die Zukunft. Mit Ressourcen gehen wir schonend um. Wir handeln menschlich, familiär und fair. Erfahrungen teilen wir untereinander. Wissen machen wir mithilfe eines vernetzten Denkens und Handelns unternehmensweit verfügbar.

Gesundheit

Gesundheit

Unser familiäres Miteinander, ein gutes Arbeitsumfeld sowie Vorsorgemaßnahmen und eine Sozial-Hotline sind Ausdruck unserer intensiven Bemühungen im Bereich Gesundheit. Unser Bestreben ist es, dass unsere Mitarbeiter gesund in die Rente gehen in einem Umfeld von Zusammenhalt und gegenseitiger Rücksichtnahme.

Neo-Ökologie

Neo-Ökologie

Nachhaltiger Wohlstand basiert auf verantwortungsbewusstem Handeln. Als mittelständisches zukunftsorientiertes Unternehmen ist uns die Verantwortung der Umwelt und unseren Ressourcen gegenüber bewusst. Eine Haltung, die wir in unsere Entscheidungen und Prozesse mit einfließen lassen und die sich mit unserer Vision deckt. Dabei streben wir eine stetige Verbesserung an.

Globalisierung

Globalisierung

Als Unternehmen sind wir dezentral aufgestellt und pflegen die Nähe zu unseren Kunden und Zulieferern. Diese Nähe macht es uns möglich Kundenanforderungen und Marktdynamiken in Echtzeit zu erfassen und flexibel zu reagieren sowie unser Lieferkettenmanagement auf der Beschaffungs- und Absatzseite effizient, nachhaltig und agil zu gestalten.

New Work

New Work

Bestandteile bei SCHRAG wie unser Mitarbeiterbeteiligungsmodell, Vertrauensarbeitszeiten und individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen in unserem familiären Arbeitsumfeld eine sichere Atmosphäre. Mit unserer weitsichtigen und vorausschauenden Unternehmensführung stärken wir unsere Widerstandsfähigkeit und sind im Team langfristig erfolgreich.

Konnektivität

Konnektivität

Eine ständige Dialogbereitschaft zeichnet uns aus. Innerhalb der Gruppe aber auch mit unseren Mitarbeitern und Geschäftspartnern tauschen wir uns regelmäßig aus und entwickeln so Prozesse kontinuierlich weiter. Mehrwertstiftende Plattformen wie SCHRAG|lite und BENDEX zeigen unser Engagement Vernetzung voranzutreiben unter ständiger Wahrung von Sicherheitsstandards und Verantwortungsübernahme sensibler Daten.

Sicherheit

Sicherheit

Sicherheit geht mit Vertrauen einher. Vertrauen ist die Basis all unserer Geschäftsbeziehungen. Wir übernehmen Verantwortung für alle Kunden- und Mitarbeiterdaten und schützen sie vor Missbrauch. Unsere Produkte werden unter der Prämisse größtmöglicher Sicherheit und Zuverlässigkeit entwickelt und hergestellt. Unsere Lieferperformance und unser hoher Qualitätsanspruch schafft Sicherheit.

Wissenskultur

Wissenskultur

Seit 130 Jahre verbinden wir Tradition mit Innovation. In Zeiten in denen Bildung digitaler und Wissen zum Gemeingut wird, teilen wir unser Fachwissen nach innen und außen. Umfang­reiche Arbeitsunterlagen, digitale Plattformen und eine Schulungs- und Kollaborationsbereitschaft spiegeln unsere Transparenz und Offenheit wider.

Was treibt uns an?

„Familie. Erfolg und Fairness. Freiheit. Diese vier Begriffe sind Elemente meines inneren Kompasses. Es bereitet mir Freude, gemeinsam mit anderen erfolgreich zu sein. Erfolge im Team, fair errungen – das ist es, was ich besonders schätze. Ausdauer und die feste Überzeugung, Ziele auch erreichen zu können, verleihen mir Kraft. Daran kann ich wachsen und mich weiterentwickeln. Die Freiheit, unabhängig entscheiden zu können, ist mir das Wichtigste. Sie ist Voraussetzung für eine positive Entwicklung, macht Erfolg erst möglich und justiert meinen inneren Kompass.“

Thomas Goswin 
Geschäftsführender Gesellschafter SCHRAG-Gruppe

Wo kommen wir her?

Mit Beharrlichkeit und großem Engagement arbeiten wir seit jeher an soliden Lösungen für die Anforderungen von morgen. Gemäß des Prinzips „Stillstand ist Rückschritt“ setzen wir alles daran, um unsere Produkte und Dienstleistungen in einem kontinuierlichen Prozess ständig zu verbessern. Damit wir Ziele in der Zukunft und die Anforderungen unserer Kunden mit einem Höchstmaß an Effektivität realisieren können, setzen wir auf die Leistungsbereitschaft und das Know-how unserer Mitarbeiter. Denn: Leistung hat Zukunft. Seit über 125 Jahren.

  • 1892

    Unsere Historie

    Leistung hat Herkunft

  • 1892

    1892

    Am 1. Juli 1892 gründete der junge Kaufmann Friedrich Schrag im Alter von 23 Jahren in Haarhausen ein Unternehmen zum „Handel mit Emaille-Geschirr, verzinnten und verzinkten Waren“. Wenige Tage später trägt er sein Unternehmen im Gewerberegister des Amtes Hilchenbach ein.

  • 1899

    1899

    Kauf eines Grundstücks in der Hindenburgstraße am Hilchenbacher Bahnhof und Bau einer großen Lagerhalle mit Wohnhaus – Umzug nach Hilchenbach.

  • 1904

    1904

    Bau und Aufstellung einer Wandblechpräge maschine mit Steinfugenschnittmuster (Mauerbleche). Am 30. August 1904 ließ Friedrich Schrag die Erfindung beim Kaiserlichen Patentamt patentieren. Zwei Jahre später erfolgt die Aufnahme der Fertigung von Wandbekleidungs- und Dachpfannenblechen in einem Nebengebäude des Großhandelslagers in der Hindenburgstraße.

  • 1912

    1912

    Kauf der „Untersten Mühle“, eine Wassermühle im Mühlenweg an dem Flüsschen Ferndorf gelegen. Errichtung einer Schlosserei, Klempnerei und Schmiede im Mühlengebäude. Im Jahr 1916 erfolgt die Verlagerung der Fabrikation in den Mühlenweg. Beginn der Produktion von Bauklempnerei- und Bedachungsartikeln wie verzinkte Dachfenster, Schneefanggitter und -stützen, Schiefer- und Pfannenbleche.

  • 1938

    1938

    Friedrich Schrag starb am 3. Juni 1938 plötzlich und unerwartet im Alter von 69 Jahren. Sein Schwiegersohn Karl Goswin tritt seine Nachfolge an.

  • 1951

    1951

    Karl Goswin führte das Unternehmen durch die Kriegszeiten und die schwierigen Jahre danach. Der Großhandel für Haus- und Küchengeräte, die Fertigung von Wandbekleidungs- und Dachpfannen- blechen, eine Schlosserei sowie eine Schmiede und eigene Verzinkerei bildeten die Eckpfeiler des Unternehmens.

  • 1962

    1962

    Am 2. Januar 1962 tritt Friedrich Goswin in das Unternehmen ein, am 21. Dezember 1964 löst er seinen Vater Karl Goswin als Geschäftsführer ab.

  • 1968

    1968

    Beginn der Spezialisierung auf die Produktion von Kantprofilen für den Industrie- und Gewerbebau. Friedrich Goswin und der technische Leiter Heinrich Solms sind ein gutes Team. Investition in die erste 3 m Abkantbank, die erste Coilanlage und weitere Abkantpressen. Zum Ende des Jahres 1970 wird der Großhandelszweig geschlossen.

  • 1971

    1971

    Einführung des Partnerschaftsmodells der SCHRAG-Mitarbeiterbeteiligung. Die Idee des Partnerschafts modells ist es, alle Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens teilhaben zu lassen.

    Ausschnitt aus der Vereinbarung:

    „Ziel dieser Vereinbarung ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit aller am Betriebsgeschehen Beteiligten, die Beteiligung der Mitarbeiter der Firma Friedr. Schrag an dem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens und die Schaffung von Vermögen in der Hand der Mitarbeiter, verbunden mit der Einräumung der Möglichkeit, daß der einzelne Mitarbeiter später eine kapitalmäßige Teilhaberschaft am Unternehmen der Firma Friedr. Schrag erwerben kann. Für diese Maßnahmen wurde erstmalig aus dem Ertrag des Geschäftsjahres 1972 im Rahmen der Erfolgsbeteiligung ein Betrag zur Verfügung gestellt.“

  • 1976

    1976

    Erster Hallenneubau auf dem Betriebsgelände Mühlenweg und Investition in eine Querteilanlage, je eine 3 m und 6 m Abkantpresse sowie eine 4 m Abkantbank.

    Ein Jahr später wird die erste 8 m Abkantpresse angeschafft.

  • 1985

    1985

    Kundennähe und baustellennahe Belieferung: Gründung der ersten SCHRAG-Niederlassung in angemieteten Räumlichkeiten am 1. Januar in Pinneberg bei Hamburg.

    Der Umzug in eine neue Fertigungsstätte nach Meckelfeld erfolgte 1989.

  • 1986

    1986

    Im April wird die zweite SCHRAG-Niederlassung in Kirchardt bei Heilbronn eröffnet. Der Start erfolgte zunächst in gemieteten Räumlichkeiten.

    1991 erfolgt der Neubau einer eigenen Immobilie in Berwangen. Dort versorgt Heinrich Dellori mit 20 Mitarbeitern das Absatzgebiet in Süddeutschland.

    Am 1. Januar 1986 tritt Jörg Kindermann als Betriebsassistent in das Unternehmen ein.

  • 1988

    1988

    Mit dem Kauf und der Inbetriebnahme von „Emma“, der ersten 10 m Abkantpresse (2003 Umbau auf 11 m Länge), wurde ein weiterer Grundstein zu einem modernen und leistungsstarken Kantbetrieb gelegt.

  • 1989

    1989

    Einweihung der Niederlassung Hamburg am neuen Standort in Seevetal-Meckelfeld.

    Peter Busch leitete die Niederlassung am Standort Meckelfeld bis zum Jahre 1994.

  • 1990

    1990

    Mit dem Fall der Mauer gründet SCHRAG am 1. Juli 1990 die erste Niederlassung in den neuen Bundesländern. In der Max-Liebermann-Str. in Leipzig wurde in gemieteten Räumlichkeiten ein Kantbetrieb eröffnet.

  • 1992

    1992

    Von 1990 bis 1992 leitet Rainer Hennig die SCHRAG- Niederlassung in Leipzig. 1992 siedelt der Kantbetrieb von Leipzig nach Krostitz um. Dort entsteht ein neues Werk mit rund 1.600 m² Produktionsfläche.

    Die Niederlassung Krostitz wurde in der Zeit von 1992 bis 2008 erfolgreich von Rainer Hennig geleitet. Während dieser Zeit war der Standort federführend bei der „Osterweiterung“ der SCHRAG-Gruppe. Die Standorte in Polen, Tschechien und Österreich wurden maßgeblich unterstützt. Besondere Hilfestellung hat der Standort Krostitz bei der Ausbildung von neuen Mitarbeitern geleistet.

  • 1993

    1993

    Der Kantbetrieb SCHRAG CZ s.r.o. in Chomutov/Tschechien wird gegründet.

  • 1994

    1994

    Mit Thomas Goswin, dem Sohn von Friedrich und Erika Goswin, tritt die vierte Generation in das Familienunternehmen ein.

  • 1994

    1994

    Ingo Kleinau folgt auf Peter Busch als Leiter der Niederlassung Hamburg (Seevetal-Meckelfeld).

    Die Niederlassung erwirtschaftet 2022 rund 14 Mio. Euro Umsatz und beschäftigt 42 Mitarbeiter.

  • 1995

    1995

    SCHRAG|Kantprofile in Krostitz erweitert die Produktionsfläche um rund 1.800 m2 durch einen zweiten Hallenbau. Aufbau und Inbetriebnahme der Coilanlage (1.250 mm) und Aufbau der 10 m Presse („Gräfin Gosel“), später Umbau auf 11 m Länge.

  • 1996

    1996

    Gründung des SCHRAG-Ingenieurbüros am 27. Juni in Wilnsdorf.

  • 1997

    1997

    Großbrand am Hauptsitz in Hilchenbach. Trotz Schwerstarbeit der über 220 Feuerwehrleute und Rettungskräfte fielen am 25. Januar große Teile des Produktionsbetriebes und das Verwaltungsgebäude den Flammen zum Opfer. Der Wiederaufbau der Produktions- und Lagerhallen sowie des Verwaltungsgebäudes hat rund 16 Monate in Anspruch genommen. Am 8. Mai 1998 wurden die neuen Räumlichkeiten im Rahmen einer Eröffnungsfeier eingeweiht.

  • 1999

    1999

    Die Fa. SCHRAG Polska Sp. z o.o. wird am 7. Juli in Warszawa/Polen durch Thomas Goswin gegründet. Tadeusz Zielke wird Geschäftsführer der Gesellschaft.

    Das Unternehmen ist zunächst ein reines Vertriebsbüro. Im Jahr 2002 wird ein eigenes Werk in Konstantynów Łódzki gebaut.

  • 2000

    2000

    Friedrich Goswin übergibt die operative Führung des Unternehmens an seinen Sohn Thomas Goswin und Jörg Kindermann. Friedrich Goswin legt sein Amt als Geschäftsführer am 11. September 2002 nieder. Die Unternehmensgruppe SCHRAG wird heute von Thomas Goswin geleitet.

  • 2001

    2001

    Jürgen Stötzel löst Heinrich Dellori als Niederlassungsleiter in Kirchardt ab. Neubau der dritten Halle (Coilhalle, 1.050 m2).

    Ab 2009 erfolgte eine kontinuierliche Erweiterung des Maschinenparks. Zuletzt erfolgte 2017 die Inbetriebnahme einer neuen Coilanlage mit Wendehaspel.

    2022 beschäftigt die Niederlassung 54 Mitarbeiter und tätigt einen Umsatz von rund 20 Mio. Euro.

  • 2005

    2005

    Am 19. August 2005 findet in der Niederlassung Hamburg (Seevetal-Meckelfeld) das Richtfest des letzten Hallenbaus statt.

    Nach Fertigstellung wurde die gesamte Betriebsfläche somit auf rund 3.000 m2 erweitert. Der Maschinenpark wurde um moderne Stanztechnik ergänzt.

    Im gleichen Jahr wird in eine moderne Querteilanlage mit Stanzeinrichtung investiert.

  • 2005

    2005

    Inbetriebnahme der neuen 11 m Presse und 8 m Schere in Konstantynów Łódzki, Polen.

  • 2006

    2006

    SCHRAG|Ingenieurleistungen führt SCHRAG|lite ein, das Bemessungsprogramm für SCHRAG-Pfetten- und Riegelsysteme.

    Zwei Jahre später findet der Umzug von Wilnsdorf nach Netphen statt. Im November 2008 folgt die Umfirmierung in SCHRAG Ingenieur­büro für Metallleichtbau GmbH.

    Das Ingenieurbüro wird heute von Frank Hartmann geleitet und beschäftigt 18 Mitarbeiter am Standort Netphen.

  • 2008

    2008

    Das seit 1993 bestehende Unternehmen SCHRAG CZ s.r.o. baut ein neues Werk in Údlice, Tschechien. Es wurde in eine rund 3.000 m2 große Halle und ein entsprechendes Büro­gebäude investiert. Außerdem wurde eine neue Coilanlage, eine 9 m Abkantpresse sowie weitere Maschinen angeschafft. In 2008 wird auch der slowakische Markt erschlossen.

  • 2008

    2008

    Frank Asmus löst Rainer Hennig als Niederlassungsleiter in Krostitz ab.

    2022 beschäftigt die Niederlassung 50 Mitarbeiter und tätigt einen Umsatz von rund 15 Mio. Euro.

  • 2009

    2009

    Im Frühjahr 2009 entsteht das neue Geschäftsfeld SCHRAG|Fassaden. 2013 errichtet SCHRAG ein neues Fassadenwerk im Gewerbegebiet Jagdschänkenstraße in Chemnitz.

    Es entstehen rund 4.500 m2 Produktions- und Lagerfläche sowie ein modernes Verwaltungs­gebäude. Darüber hinaus wird in einen modernen Maschinenpark investiert.

  • 2010

    2010

    Das seit 1971 bestehende Partnerschaftsmodell wird modifiziert und an die aktuellen steuerlichen sowie rechtlichen Rahmenbedingungen angepasst. Alle SCHRAG-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter partizipieren als direkte stille Teilhaber am Erfolg des Unternehmens. So schaffen wir Werte in der Hand unserer Mitarbeiterschaft und Verbundenheit zum Unternehmen.

  • 2012

    2012

    Markteinführung der Fassadensysteme:

    · SCHRAG|corpo
    · SCHRAG|pannello
    · SCHRAG|livello
    · SCHRAG|preciso

    Unsere Element-, Paneel-, Glattblech- und Verbundwerkstofffassaden ermöglichen weitgehende Gestaltungsfreiräume und individuelle Lösungen rund um die Gebäudehülle. Sie überzeugen neben ihren optischen Vorzügen vor allem durch ihre Langlebigkeit.

  • 2013

    2013

    SCHRAG Polska baut ein neues Werk in Konstantynów Łódzki, Polen.

    Ein Jahr zuvor eröffnet SCHRAG CZ ein Vertriebsbüro in Wien.

  • 2014

    2014

    SCHRAG entwickelt das Befestigungssystem SCHRAG|vario. Das Befestigungselement bietet eine höchst effiziente Möglichkeit der Befestigung von Paneelfassaden und hebt dabei die Qualität der Fassade weiter hervor. SCHRAG|vario ermöglicht eine planebene Fassadenmontage auch bei Ungenauigkeiten oder Fehlstellungen der Unterkonstruktion im Rahmen der üblichen Bautoleranzen.

    Die bestehenden Fassadensysteme werden von SCHRAG|Ingenieurleistungen und SCHRAG|Fassaden gemeinsam weiterentwickelt.

    Im Oktober 2014 eröffnet das Geschäftsfeld SCHRAG|Fassaden ein Verkaufsbüro in Netphen

  • 2015

    2015

    Zum 1. Januar 2015 tritt Ruben Hacker als Geschäftsführer in das Unternehmen ein. Mit Gründung der SCHRAG Fassaden GmbH am 24. August steigt SCHRAG in das Projektgeschäft ein.

  • 2016

    2016

    Ersatzinvestition in eine neue 9 m Presse und 8 m Tafelschere in der Niederlassung Hamburg.

  • 2017

    2017

    Am 7. Juli 2017 feierte die SCHRAG-Gruppe ihr 125-jähriges Bestehen am Standort Hilchenbach mit rund 500 Gästen. Bei gutem Essen, beeindruckenden Show-Acts und toller Live-Musik erlebten die Gäste aus nah und fern einen unvergesslichen Abend.

    Unsere Jubiläumsfeier
  • 2017

    2017

    Im Juni 2017 eröffnet das Geschäftsfeld SCHRAG|Fassaden eine Niederlassung in Leipzig. 2022 beschäftigt der Standort 7 Mitarbeiter.

  • 2019

    2019

    Mit dem Einstieg in die Rollform-Technologie am Standort Łódź legt das Unternehmen den Fokus auf den Bereich Automatisierung. Als Startpunkt gilt die Inbetriebnahme einer neuen Profilieranlage am 10. April 2019.

    Der vollautomatische Rollformer erweitert die Produktionsmöglichkeiten von SCHRAG Polska erheblich. Das neue Produktionsverfahren ermöglicht die Fertigung von Pfetten und Riegeln mit Profillängen von bis zu 16 Metern.

  • 2021

    2021

    Beginn des Ausbaus der SCHRAG|Kantprofile Niederlassung in Hamburg Seevetal. Das Werk wird um rund 3.600 qm erweitert.

    In Zusammenarbeit mit dem Smart Factory Consulting Team der Firma TRUMPF soll der Standort zum modernsten Produktionswerk für Leichtbauprofile in Europa ausgebaut werden und mittels einer Rollprofilieranlage den Weg zu einer automatisierten Fertigung von Standartteilen ebnen. Ein neues Coillager zur Bedienung der vollautomatisierten sowie individuellen Bearbeitung von Kantprofilen, eine LKW-Werksumfahrung für eine effiziente An- und Ablieferung von Material sowie ein neues Bürogebäude komplettieren den Ausbau des Standortes.

    Der Ausbau ist im Jahr 2022 abgeschlossen und führt in den neuen Räumlichkeiten seinen Betrieb fort. Das Projekt Smart Factory ist mit dem Ausbau in Seevetal nicht abgeschlossen. Es ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess innerhalb der SCHRAG Gruppe.

    Einblicke in das Smart Factory Projekt
  • 2021

    2021

    SCHRAG entwickelt das Solarfassadenmodul SCHRAG|eco. Die Energieökonomische Solarfassade macht die Gebäudehülle zu einem nachhaltigen Kraftwerk für die Gewinnung regenerativer Energien mittels BIPV. Die bestehenden Fassadensysteme werden um eine energiewirtschaftliche Komponente ergänzt.

    2020 erhält SCHRAG den ersten Auftrag zum Bau einer Solarfassade am Helmholtzzentrum Berlin (HZB).

    Seit 2022 engagiert sich die SCHRAG|Fassaden mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, kurz DGNB, für Nachhaltigkeit im Bau.

  • 2021

    2021

    Zum 01. April 2021 tritt Jerzy Mika als Geschäftsführer der SCHRAG Polska Sp. Z o.o. der SCHRAG Gruppe bei und löst damit Tadeusz Zielke ab, welcher seit der Gründung im Jahre 1999 das Unternehmen geführt hat.

  • 2022

    2022

    Inbetriebnahme der hochautomatisierten Rollprofilieranlage im Zuge des Ausbaus der SCHRAG|Kantprofile Niederlassung Hamburg Seevetal. Die neue Rollprofilieranlage ermöglicht die Fertigung von Pfetten und Riegel mit Profillängen von bis zu 16 Metern.

    Ergänzt wird der Maschinenpark durch eine 12,5-Meter-Presse für individuelle Sonderprofile.

  • 2024

    2024

    Die SCHRAG-Gruppe

    Heute besteht die SCHRAG-Gruppe aus einem erfolgreichen Verbund vernetzter Spezialisten und bietet im Bereich Metallleichtbau ganzheitliche Lösungen für Dach und Fassade.

    Die SCHRAG-Gruppe beschäftigt an 13 Standorten rund 450 Mitarbeiter und plant für 2024 einen Jahresumsatz von rund 100 Mio. Euro.

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